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Humor am Krankenbett hat gleich mehrere positive Effekte:
Auf diesen Grundsätzen baut auch die Idee der Klinikclowns auf. 1986 gab es in Amerika die ersten Clownvisiten und inzwischen findet man auch in Deutschland (nicht nur) auf Kinderstationen immer mehr von diesen "Spaßtherapeuten".
Leider haben die Krankenkassen bisher noch nicht die gesundheitsfördernde Wirkung der Humortherapie anerkannt.
Unsere jungen Patienten haben bei ihrem Klinikalltag oft wirklich wenig zu lachen, denn die Krankheit selbst, aber auch schmerzhafte Eingriffe und intensive Therapien stellen eine große Belastung für die Kinder und Jugendlichen dar.
Durch Spenden schafft es unser Verein seit vielen Jahren, dass die Klinikclowns Mimi und Mimo zweimal pro Monat die jungen Patienten erfreuen können. Sie sind therapeutisch ausgebildete und erfahrene Pädagog*innen, die jede Menge Spaß verstehen aber auch ein offenes Ohr für Sorgen und Ängste haben.
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Der Verein wurde 1990 gegründet und seine Mitglieder sind zum Großteil Eltern rheumakranker Kinder und Jugendlicher. Sie kennen die Probleme, die diese Krankheit mit sich bringt und stehen anderen gern mit Rat und Tat zur Seite. Heute hat der Bundesverband über 400 Mitglieder.