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Tomi Basso, der seit 1986 als Musikpädagoge und Dozent und Musiker tätig ist, leitet das Angebot.
In zwei Stunden können die Kinder und Jugendlichen viel erleben. Jeder Teilnehmer bekommt ein Instrument und/ oder singt - je nach seinen Neigungen und Fähigkeiten. Es wird insbesondere darauf geachtet, dass es zu keiner Überlastung der erkrankten Gelenke kommt.
Durch die Motivation und den Spaß, den der Umgang mit Musik und Klang mit sich bringt, können Ängste, Schmerzen und Hemmungen überwunden werden. Musik wird zur Sprache, zum Ausdrucks- und Kontaktmittel. In der Musiktherapie werden keine speziellen feinmotorischen oder musikalischen Fähigkeiten vorausgesetzt.
Musik kann Gefühle und Stimmungen verändern und damit die psychische Dynamik mobilisieren. Sie kann Kommunikation, trotz Krankheit, auf anderen unbelasteten Ebenen ermöglichen. Die Kinder und Jugendlichen erleben: „Ich kann in vielen Lebensbereichen etwas Positives bewirken und erreichen.“ Der vorherrschende Gedanke „ich bin krank“ ist nunmehr sekundär, dadurch steigert sich die Erlebnis- und Genussfähigkeit der jungen Patienten.
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Der Verein wurde 1990 gegründet und seine Mitglieder sind zum Großteil Eltern rheumakranker Kinder und Jugendlicher. Sie kennen die Probleme, die diese Krankheit mit sich bringt und stehen anderen gern mit Rat und Tat zur Seite. Heute hat der Bundesverband über 400 Mitglieder.