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Hilfe zur Selbsthilfe – DAK unterstützt den Rheumaverband

Sendenhorst - Die DAK unterstützt den Rheumaverband. Damit soll Hilfe zur Selbsthilfe gegeben werden

Geldspritze für einen guten Zweck: Die DAK-Gesundheit in Hamm unterstützt die Arbeit des Bundesverbandes Kinderrheuma im St.-Josef-Stift mit 2300 Euro. Mit der Förderung der Krankenkasse wollen die Betroffenen und ihre Angehörigen das Projekt „Selbsthilfe – Aktive stärken“ – ein Moderatorentraining für ehrenamtliche Selbsthilfeengagierte – finanzieren, heißt es im Bericht des Bundesverbandes.

„Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung und danken der DAK-Gesundheit“, sagt Gaby Steinigeweg, Projektkoordinatorin des Bundesverband Kinderrheuma. Einer Studie zufolge würden rund 90 Prozent der Deutschen Selbsthilfegruppen als sinnvolle Ergänzung zur ärztlichen Behandlung sehen.

„Zum Gesundwerden und Gesundbleiben ist der Erfahrungsaustausch untereinander sehr wichtig“, erklärt Michael Gramm von der DAK-Gesundheit. „Für uns ist die Förderung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe mehr als nur eine gesetzliche Aufgabe.“

Gerade für Betroffene mit seltenen oder sehr langwierigen Erkrankungen sei es schwierig, verständnisvolle Gesprächspartner außerhalb der Familie zu finden. „Deshalb informieren unsere Kundenberater im Krankheitsfall über regionale Angebote“, so Michael Gramm.

Copyright Text: Westfälische Nachrichten
Veröffentlichung: 11.07.2018

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