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Sponsorenschwimmen der DLRG Drensteinfurt – 132 Kilometer für den guten Zweck

Drensteinfurt - Über eine Spende von jeweils 1000 Euro durften sich die Vertreter des Bundesverbandes Kinderrheuma und des Handorfer Kinderheimes freuen. Zusammengekommen war das Geld beim Sponsorenschwimmen, das die Drensteinfurter DLRG-Ortsgruppe am 7. September veranstaltet hatte.

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es,“ lautete das Motto des Sponsorenschwimmens, das die DLRG-Ortsgruppe am 7. September ausgerichtet hatte. Einige Wochen später war es nun endlich so weit: die Erlöse der Benefizaktion wurde überreicht.
Anstatt der traditionellen Vereinsmeisterschaften, die sonst jährlich ausgetragen werden, hatte sich der Vorstand in diesem Jahr überlegt, etwas Gutes zu tun. Und so war schnell die Idee eines Sponsorenschwimmens geboren. 132,6 Kilometer waren die Teilnehmer geschwommen. „Dafür, dass das Wetter wirklich nicht gut war, war die Resonanz groß,“ resümierte die erste Vorsitzende der Ortsgruppe, Claudia Dohm, bei der Spendenübergabe am Freitag. Fast 1900 Euro wurden von den fleißigen Schwimmern zusammengetragen. Der Verein hat die Summe dann auf 2000 Euro aufgestockt, damit beide Empfänger eine glatte Summe bekommen. Freuen durften sich darüber die Vertreter des Kinderheimes Handorf und des Vereins zur Unterstützung rheumakranker Kinder in Sendenhorst, die am Freitag am Drensteinfurter Vereinsheim die Spenden entgegennahmen.

Wie Klaus und Susanne Bakenecker vom Bundesverband Kinderrheuma, zu dem der Verein in Sendenhorst gehört, berichteten, werden mit solchen Spenden unter anderem die „Klinikclowns“ bezahlt, die den Kindern die Behandlungen erleichtern. Aber auch gemeinsame Bastelnachmittage oder andere Überraschungen müssten ja schließlich finanziert werden. Auch Schwester Mechthild und Harald Weichert vom Kinderheim in Handorf freuten sich riesig. „Wir haben 150 Kindern, die viele Ideen haben, wie man das Geld ausgeben kann,“ erzählte Schwester Mechthild strahlend.

Der Vorstand des DLRG war sich schon am Freitag einig, die Aktion zu wiederholen. Der aktuelle Plan sieht vor, alle zwei Jahre für einen guten Zweck zu schwimmen und somit vor allem den Kindern in der Umgebung das Leben ein wenig leichter und schöner zu machen.

Von Anna Spliethoff

Quelle: Westfälische Nachrichten, 27.10.2013

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