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RAY-Frühstück in Osnabrück

Wie zu erwarten kam auch im Verlauf des letzten Frühstücks die Frage auf „Wer übernimmt dieses Mal den Bericht für die gelenkig?“ – und die üblicherweise folgende Schweigeminute, in der alle wahlweise zum Boden oder zur Decke schauen und sich unsichtbar stellen.

Na gut, dieses Mal war es schnell geklärt, denn als Gastgeber hat man auch automatisch den Posten des Protokollführers und Berichtschreibers inne. Deshalb hatte ich mir schon im Vorhinein einen Plan zurechtgelegt, nach dem Prinzip: Möglichst minimaler Aufwand für ein maximales Ergebnis.

Und zwar sollte jeder der Teilnehmenden reihum ein Wort beitragen, bis so automatisch eine Geschichte entsteht, ähnlich wie man es früher manchmal in der Schule gespielt hat. Und so bildet sich der Bericht ja quasi von ganz allein, dachte ich. Die Idee hat sich nach knapp zwei Runden als nicht umsetzbar herausgestellt. (Das Ergebnis folgt am Ende des Berichts, dann seht ihr was ich meine…). Es könnte daran liegen, dass bereits morgens hochsommerliche Temperaturen herrschten und es sich bei Hitze und/ oder vollem Magen ja bekanntlich schlechter nachdenken lässt. Noch dazu an einem Samstag.

So viel aber zu den Fakten: Das ganze fand in Osnabrück statt, vier bekannte Gesichter haben ihren Weg in meine WG gefunden, es wurde wie immer viel gelacht, sich über verschiedenes ausgetauscht, Bilder von supersüßen Hundewelpen bewundert, die nächsten Projekte und ein hoffentlich baldiges Widersehen geplant. Nach einem gemütlichen Ausklingen im schattigen Garten traten alle gegen Nachmittag den Heimweg an.

Ach ja, im Folgenden nun die Geschichte, die reihum entstanden ist: „Warum. Sind. Hundewelpen. Süßer. Als. Rheumatiker? Wir. Singen. Lobeshymnen. Auf …. (hier war die erste kreative Krise, in der niemandem ein passendes Wort einfiel…) Auf. Kulleraugen. Heute. Ist. Frühstück. Bei. Sarah. Deshalb (Zwischenruf von Pia: „Hundewelpen!“) Sind. Wir. Früh. Losgefahren. Um. Nach. Osna. Zu. Cruisen.“ (An dieser Stelle wurde dann gemeinschaftlich beschlossen, dass ein weiterer Versuch der Geschichte einen Sinn zu verleihen wahrscheinlich zwecklos ist und mir die Berichtschreiberei also doch nicht erspart bleibt ; ) ).

Ich hoffe, dass alle ihren Weg nach Hause trotz Hitze in schlecht klimatisierten Zügen und einem knalle heißen schwarzen Auto gut überstanden haben und freue mich auf das nächste Frühstück am 30.06. in Dortmund 🙂

Sarah K.

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